Samstag, 24. Juli 2010
WWF
http://www.wwf.de/spenden-helfen/fuer-projekte-spenden/orang-utan/spenden-helfen/schutzengel-werden/wolf/
http://www.wwf.de/spenden-helfen/fuer-projekte-spenden/eisbaeren-in-not/
Villa Quasimodo ULM
NEWS – Ideas of CommuniTYcationâ
Parteiisch – sozial - verantwortlich
Internetzeitung der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur
Reformpädagogische Freie Ergänzungsschule "Villa Quasimodo"
Ulm, den 24.7.2010
Ein Interview der Pädagogischen Leiterin der „Villa Quasimodo – Haus des Wissens" Tanja Kalkuhl und dem Stellvertretenden Chefredakteur der Internetzeitung „NEWS" der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS)
EMS: „Worum geht es in ihrer Bildungseinrichtung? –
Tanja Kalkuhl (TK): „Unsere zentralen Themen sind Individuelle Lernförderung und Nachhilfe, Vorbereitung auf Prüfungen der Kinder und Jugendlichen, Computerkurse und Sprachkurse in Englisch für Kinder und Erwachsene."
EMS: „Das Bildungshaus wird finanziert von einer gemeinnützigen Stiftung, erwähnten Sie im Vorgespräch!"
TK: Ja, es ist die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur, die ich als Botschafterin mit meiner Arbeit unterstütze.
EMS: „Sie wollen jedoch nicht zu den Nachhilfeschulen n Konkurrenz treten?"
TK:" Wir wollen mit der Hilfe der Stiftung etwas bieten, was kommerziell ausgerichtete „Firmen" nicht können, deshalb bieten wir z.B. ein Motivationstraining, was die Kinder und Jugendlichen dazu motivieren, trotz Lernschwierigkeiten ihre schulischen Leistungen zu verbessern, ebenso ein Konzentrationstraining.
Diese Trainings werden speziell auf die Kinder zugeschnitten. Dieses Training bieten wir für Kinder im Kindergartenalter und für Kinder in der Grundschule an, so dass der Start in den Schulalltag erleichtert werden kann. Auch soll den Kindern und Jugendlichen der richtige Umgang mit Aggressionen vermittelt werden, so dass auch hier Probleme in der Schule vermieden werden können. Ein weiterer Schwerpunkt ist Deutsch für Migranten, also Deutschkurse als Integrationshilfe für Migranten, so dass auch hier bessere Schulabschlüsse erreicht werden. Besonders Kinder aus finanziell schwachen Familien, bekommen die Möglichkeit, ihre schulischen Leistungen zu verbessern, weil die Stiftung auf Antrag hier Unterstützung bietet."
EMS: „Was ist also der Zweck des Bildungshauses in einem Resümee?"
TK: „Das QUASIMODO-Projekt macht es sich zur Aufgabe Kinder und Eltern ganzheitlich zu stärken und den Kindern den Abschluss an allgemeinbildenden Schulen zu erleichtern. Wir bieten Kindern und Jugendlichen Zeiträume, in denen man sich intensiv mit ihnen beschäftigt. Genauso wie wir bei den Hausaufgaben Hilfestellung geben, vermitteln wir von Anfang an Lernmethoden und Zeitmanagement. Speziell qualifizierte und supervidierte Lehrer und Studenten helfen den Kindern bei schulischen bzw. fachlichen Problemen. Die Kinder lernen in der Gruppe und einzeln ihre sozialen Kompetenzen weiter auszubauen. Wir wollen den Mut vermitteln, Schwierigkeiten anzugehen und sie leichter zu bewältigen. Eltern sollen wieder freudvoll mit ihren Kindern umgehen und gemeinsam Bildung entdecken. Unser Ziel ist es die Menschen von innen heraus zu stärken, ihnen Halt und Zuversicht zu geben, um Aufgaben lösen zu können."
EMS: „ Warum der Name „Villa Quasimodo?"
TK: „ Quasimodo heißt eine der bekanntesten und traurigsten Filmfiguren aller Zeiten. Der Glöckner von Notre-Dame, nach einem Roman von Victor Hugo, wurde mehrfach verfilmt. Er war der Apostel der Menschlichkeit und ist uns eine Mahnung, das Wohl des Mitmenschen nicht aus den Augen zu lassen. Quasimodo ist eine Metapher für Menschlichkeit und Liebe."
Freitag, 23. Juli 2010
Quantenphysikalische Informationsmedizin
Neue Medizin – Informationsmedizin – Heilung statt Linderung?
Interview der Internetzeitung „NEWS" und der Heilpraktikerin und gelernten Apothekerin Marianne Rehm. Das Interview führte Dr. Erik Mueller-Schoppen.
Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS): „Frau Rehm, was versteht man unter der Miasmenlehre?" Marinna Rehm (MR): „Die Miasmenlehre ist eine in der Homöopathie gelehrte Theorie zur Erklärung der Ursache von chronischen Krankheiten. Sie steht im Widerspruch zu den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen des ausgehenden 19. Jahrhunderts und der nachfolgenden Zeit, bis zum heutigen Tage. Sie wird von der sogenannten Evidenzbasierten Medizin abgelehnt." – EMS:" Woher stammt der Begriff?" – MR: „ Der Begriff stammt von dem griechischen Wort Miasma, was mit übler Dunst, Verunreinigung, Befleckung oder sich angesteckt haben übersetzt werden kann." – EMS: „ Was ist die Grundlage des wissenschaftlichen Streits?" – MR: „Samuel Hahnemann, der geniale Begründer der Homöopathie, schrieb, dass er in seinen ersten praktischen Jahren der homöopathischen Behandlung die Erfahrung gemacht habe, dass bei chronisch kranken Patienten gut gewählte Mittel bis zu einem gewissen Punkt wirkten, aber die Symptome oder die Erkrankungen immer wiederkehrten, also nicht dauerhaft „geheilt" waren. Dies veranlasste ihn, elf Jahre lang die Hintergründe dieser Problematik zu erforschen, sowohl in der medizinischen Fachliteratur als auch in seinen eigenen „Patientenjournalen". Das, was er fand, war, dass Erkrankungen sich nicht alleine durch vordergründige Symptomatik zeigten, sondern dahinter ein Prozess arbeitete, der im Verborgenen für das erneute Aufflammen von Symptomen verantwortlich zu sein schien." – EMS: „Hinter diesem Phänomen vermutete er also ein „Ur-Übel", dessen Natur er nicht kannte?" –
MR: „Geleitet durch die Erkenntnis, dass die Wirkung der bis dahin geprüften Arzneien durch einen Krätze-Ausschlag blockiert werden konnte und dass die meisten Erkrankungen sogar auf solch einen Krätze-Ausschlag zurückzuführen waren, kam er zu folgender Ansicht, einen Art inneren Feind zu vermuten! - Er meinte erkannt zu haben, dass alle chronischen Krankheiten ihren Ursprung in einem „Urübel", einem Miasma hätten." – EMS: „ Hahnemann veränderte also seine eigene Theorie?" – MR: „Hahnemann behauptete aufgrund seiner Beobachtungen, dass chronische Erkrankungen nicht mit jeder homöopathischen Arznei geheilt werden könnten, sondern nur durch einige tiefgreifende Arzneien .- EMS: „Die Miasmatheorie ist einer der umstrittensten Aspekte der Hahnemannschen Lehre, da sie insbesondere heutigen Erkenntnissen und Vorstellungen über Mikroorganismen direkt widerspricht.!" –
MR: „Schon Pasteur in seinen späten Schriften bekannt: „nicht der Erreger, sondern das Terrain ist dafür verantwortlich, ob eine Krankheit ausbricht oder nicht. Die Miasmen könnte man als das Terrain bezeichnen." –
EMS: „ Frau Rehm wir danken für das Gespräch und wünschen viel Fortune in ihrer Praxis in Grafing bei MünchenMediator
NFT-Zertifizierte Intensiv- Fachausbildung zum/r Mediator/In
Mediation (lat. „Vermittlung") ist ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist für das Verfahren verantwortlich (Wikipedia).
Die Mediation - ein eigenständiges Berufsfeld
In der westlichen Welt und besonders auch in Deutschland wird sehr viel gestritten. Sowohl die Dynamik des sozialen Veränderungsprozesses als auch die Komplexität und Unüberschaubarkeit vieler Lebens- und Arbeitszusammenhänge lassen Konflikte entstehen.
Persönliche Streitigkeiten, Konflikte am Arbeitsplatz, Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen sozialen Interessengruppen sind im Alltag unseres Lebensraums unvermeidlich.
Mit solchen Spannungen konfrontiert, reagieren die meisten Menschen mit starken Gefühlen, was die Lage häufig ausweglos erscheinen lässt. Die Hilfe Dritter zur Vermittlung und Versöhnung in Anspruch zu nehmen, gewinnt sowohl im persönlichen als auch in institutionellen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Mediation, außergerichtliche Streitbeilegung oder Täter-Opfer-Ausgleich sind verschiedene Formen derartiger Drittinterventionen.
Unter fachkundiger Anleitung von Mediatoren, Mediatorinnen oder Mediationsteams werden alle an einem Konflikt Beteiligte ermutigt und unterstützt, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Die Konfliktparteien bleiben verantwortlich für Inhalt und Ziele des Verfahrens, während der/die Mediator/in die Streitparteien bei der Verständigung über ihre Interessen unterstützt.
Die Mediatoren/innen leiten den Verhandlungsprozess und die Kommunikation über Sichtweisen, Gefühle und Bedürfnisse. Ziel einer Mediation ist es, die Konfliktparteien zu unterstützen, ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern und einvernehmliche, für alle Seiten gewinnbringende und damit zufrieden stellende Lösungen zu finden. Diese sogenannten Win-Win-Lösungen werden in einer Mediationsvereinbarung festgehalten und ihre Praktikabilität überprüft.
Die Fachausbildung zum Mediator fokussiert:
· Definition der Mediation
· Historische und kulturelle Wurzeln der Meditation
· Einführung des ethischen Selbstverständnisses für Mediation
· Rahmen der Mediation
· Konflikttheorien und persönlicher Bezug zu Konflikten
· Multidisziplinärer Hintergrund der Mediation
· Anwendungsbereiche der Mediation und Abgrenzung zu anderen Interventions-Verfahren
· Phasen der Mediation und Interventionen
· Haltung, Rollenverständnis und Selbstkonzept der Mediatorin/des Mediators
· Gesprächs- und Interventionstechniken
· Bearbeitung von Konfliktfällen mit Supervision
· Selbsterfahrung und Selbstreflexion
· Grundkenntnisse aus Psychologie, Sozial- und Kommunikationswissenschaften
· Professionalisierung und Selbstvermarktungsstrategien (Marketing)
Unterrichtsmethoden
Entsprechend den Prinzipien der Mediation arbeiten wir prozess- und handlungsorientiert.
Selbstbehauptung und Einfühlungsvermögen der Kursteilnehmer werden gestärkt mit einer Vielzahl von Lehrmethoden:
· Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit und Arbeit im Plenum
· Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung
· Feedback, Intervention und Supervision
· Moderationsmethoden
· Entspannung und Spiele
· Coaching
· Projektarbeit
Das Anforderungsprofil
Der Mediator, die Mediatorin ist ein eigenständiges Berufsbild mit hoher sozialer Kompetenz und Anerkennung. Berufsbezeichnung und -ausbildung sind nicht gesetzlich geregelt, insbesondere wird keine spezifische sozialtherapeutische, juristische oder anderweitig berufliche Vorbildung vorausgesetzt. Häufig sind derzeit Juristen in diesem Berufsspektrum tätig, die Akademie der Stiftung EBWK möchte einen erweiterten Personenkreis auf das Anforderungsprofil dieses anspruchsvollen Berufsbildes heranführen:
Persönlichkeiten unterschiedlicher beruflicher Herkunft und Vorbildung, mit allgemeiner psychologischsozialer Kompetenz, die auf einer grundsätzlichen Begabung und Neigung zum vertrauensvollen Umgang mit dem Mitmenschen und seinen komplexen Themenstellungen, sozialem Engagement und Führungskompetenz und auf viel Lebenserfahrung basiert.
Tätigkeitsfelder
= Paar-, Ehe- und Familienkonflikte
(Familienmediation)
= Wirtschaftsunternehmen mit internen Konflikten
(z.B.: Struktur- Organisations-, Mobbingkonflikte),
externen Konflikten (z.B.: Kunden- und
Zuliefererkonflikte), Arbeitskämpfen und vielem
mehr Wirtschaftsmediation)
= Umwelt- und Naturschutzkonflikte, z.B.: bei der
Planung und Realisierung von Projekten im
Umweltbereich, etwa Straßenverläufe oder
Flughafenerweiterungen im Spannungsfeld von
Politik, Bürgerinitiativen, Interessenver bänden
etc. (Umweltmediation) Schulen/Universitäten
(Schulmediation)
= Interkulturelle Konflikte
= Nachbarschafts- und Stadtteilkonflikte
= Mietkonflikte
= Konflikte im Bauwesen
= Der Täter-Opfer-Ausgleich u.v.m.
Mediation ist mehr als eine Methode, es ist eine Haltung im Umgang mit zwischenmenschlichen Spannungs-situationen. Es geht in dieser Ausbildung daher nicht nur um das Erlernen der notwendigen Kommunikations- und Mediationstechniken, sondern auch um eine innere Weiterentwicklung. Die Jahresausbildung basiert neben den Vorgaben der großen Fachverbände (Inhalte, Dauer von 200 Zeitstunden) auf der Grundlage der gewaltfreien Kom-munikation nach Marshall Rosenberg. Sie kann als hochwertige Fortbildung für Psychologen, Päda-gogen, Füh-rungskräfte und Juristen absolviert oder als eigenständiges Berufsbild des Mediators umgesetzt werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kompetenz mit Zertifikat
Ihre Sicherheit! Das CommuniTYCation® und NFT- Zertifikat "Zertifizierter Mediator" bringt ihnen hohe Kompetenz und interes-sante berufliche Perspektiven in einem Marktbereich, der die Effizienz der eingesetzten Maßnahmen sehr schnell zu messen und entsprechend zu honorieren vermag.
Das Seminar schließt mit einem Prüfungsassessement ab. Die Prüfungskriterien wurden von der EBWK-Akademie und dem NFT – Network of free Trainers entwickelt und standardisiert. Die Ausbildung trägt das Kompetenzsiegel zertifiziert nach CommniTYCation® und NFT Standard. Ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.
Dauer der Intensiv-Fachausbildung
9-Tage, ca. 110 Unterrichtsstunden, jeweils von 9:00 bis 19:00 Uhr
angeleitetes Selbststudium ca. 300 Ustd.
1 Tag Prüfungsassessement nach CTYC® und NFT-Standard:
schriftliche Prüfung, Fallstudie, Präsentation und Mediationsgespräch unter Supervision
Konzept: Dr. Erik Müller-Schoppen
Trainer und Dozenten: Dr. Erik Müller-Schoppen und Team
Seminarorte: Ulm und bundesweit
Kontakt und Anmeldung:
Stiftung EBWK * Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur
EBWK - Akademie CommuniTYCation®
NFT – Network of Free Trainers
Hauptverwaltung: Beyerstraße 42 * 89077 Ulm
Anmeldung und weitere Info unter www.ebwk.net
Mittwoch, 21. Juli 2010
Personalentwicklung
Zeitgemäße Aufgaben der Personalentwicklung
Commitment, Vision, Empowerment, Werte, Mission, Kooperation, Eigenverantwortung, Teambildung, Mehrfachqualifikation, Leistungskultur, leistungsorientierte Entlohnung, Ethik, Kernkompetenzen, dezentrale Entscheidungen, lernende Organisation
sind Schlagworte moderner Management-Konzepte.
Sie alle haben im Wesentlichen mit dem Menschen in einer Organisation zu tun.
Während Produkte und Dienstleistungen immer ähnlicher werden,
wird der Mensch und sein Beitrag wieder als Erfolgsfaktor erkannt,
der einen Unterschied machen kann.
Die Auswahl, der Einsatz und die Entwicklung von MitarbeiterInnen und Führungskräften haben daher eine wichtige Rolle .Dienstag, 20. Juli 2010
Praxis Villa Quasimodo www.Ulm.de
Informationsmedizin
Wir arbeiten als Coach, Therapeuten, psychotherapeutische
Heilpraktikerin in der Gemeinschafts-Praxis in folgenden Bereichen:
Überblick
Coaching, Supervision, Coachingseminare, Workshops, meditativen
Klausuren, Leadership- und Teamtrainings, (Konflikt)Moderation und
Persönlichkeitsseminare
Psychologische Beratung, Psychotherapie, Paarberatung, Familientherapie
systemische Personal- und Organisationsentwicklung
Konfliktberatung, Konfliktmoderation, Mediation
Krisenberatung, Krisenintervention und Einsatznachsorge
Projekte im Bereich betrieblicher Gesundheitsförderung, psychosozialer
Organisationsberatung und Personalpflege
Vorträge und Workshops zum Thema Selbstcoaching und persönliche
Motivation, Mentales Training, ganzheitliche Gesundheit,
Stressbewältigung, Kreativität, Emotionale Intelligenz, Leadership,
Social Skills und Persönlichkeitsentwicklung bei Symposien, Events und
Incentives
Unser Ziel ist es Sie oder Ihr Team, Ihre Firma, Ihre Organisation
ganzheitlich im Bereich Körper, Seele und Geist zu unterstützen.
Persönliche Krisen, schwierige Lebensumstände, Beziehungsprobleme,
psychische Störungen oder „ausgebrannt fühlen" sind Anlass unsere
Gemeinschaftspraxis zu kontaktieren.
Der Fokus der Gemeinschaftspraxis richtet sich dabei auf:
1. Selbstverantwortung - als wachstumsfördernde Lebenshaltung
2. Selbstwirksamkeit - als nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung
3. Sinnfindung - als tief gründende, beständige Selbstmotivation
4. Sozialfähigkeit - als natürlicher Ausdruck emotionaler Herzintelligenz
Viele unserer Dienstleistungen bieten wir auch online an.
Sprechen Sie uns bei Bedarf also auch gezielt auf Onelinecoaching an.
Coaching
Anlässe unsere Hilfe zu suchen:
Sue suchen eine außenstehende Person, die Ihnen Feedback gibt?
Sie sind neu im Unternehmen bzw. in einer Führungsposition und wollen
Ihre Wahrnehmungen, Irritationen oder Unklarheiten bezüglich Ihrer
neuen Rolle in einem geschützten „Unter-4-Augen-Dialog" bearbeiten?
In Ihrem Team knirscht es und alle bisherigen Maßnahmen zur
Verbesserung des Miteinanders haben dieses Problem noch nicht
beseitigen können?
Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidung und haben noch keine
zufriedenstellende Antwort auf die Frage: Wie soll ich mich
entscheiden?
Berufliche und/oder private (Sinn-)Krisen beeinträchtigen
wechselseitig sowohl Ihre Leistungsfähigkeit als auch Ihre
Lebensqualität.
Ihr Ziel
· Mehr Klarheit ...
· Persönliche Entlastung ...
· Zielgerichtetes Handeln ...
· Höhere Motivation und Zufriedenheit ...
· Erweiterung der Sozial- und Handlungskompetenz ...
· Entfaltung kreativer Potentiale ...
· Charakterstärke statt bloßes Image ...
Der Begriff Coach kommt aus dem Englischen und bedeutet eine Kutsche
fahren, lenken bzw. führen. In den 60ziger Jahren wurde der Begriff in
den Sport übernommen und um die Bedeutung trainieren "erweitert". Ein
guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen
Fähigkeiten seiner Spieler zu erkennen und systematisch so zu fördern,
dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für das vorgegebene
Endziel einsetzen können.
Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen
dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen
Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die
Fertigkeit die Leistung anderer privat wie beruflich zu steigern.
Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte
Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.
Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung
(Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung,
Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und
Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz.
Was ist Coaching?
Personenzentrierte Kommunikation
präventive Selbstaufklärung und Aufklärungsprozess
Beschreibende, nicht bewertende Selbstreflexion, förderndes Feedback
Individuell, niemals Schema F, nie vorstrukturiert, nie klischeehaft
Lösen der zum Problem führenden Prozesse
Zielorientiert, gemeinschaftsförderlich
Lösungsvorschläge erarbeitend
Coaching ist ein Führungsstil,
eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des
Zutrauens, ist partnerschaftliche Zusammenarbeit, ist Ver-Antwort-ung,
Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung,
individuelle Förderung,
Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit, sozialer Kompetenz
Das Spektrum der Rollen eines Coachs ist groß:
Der Mentor an meiner Seite!
Beichtvater geheimer Wünsche!
Hilfe zur Selbsthilfe!
Lotse in schwierigen Gewässern!
Sparringspartner!
Respektvoller Feedback-Geber!
Forderer und Förderer!
Anstifter und Königsmacher!
Trainer und Kommentator!
Um diese Rollen ausfüllen zu können, braucht er fundiertes
Methodenwissen, breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.
Der Klient/Kunde betrachtet während des Coachingprozesses die
aktuellen Themen seiner
Lebensfelder durch die Sinne eines Mentors. Er besticht dabei mit seinem lange
recherchierten, sehr gut verständlichen, auf den Punkt gebrachten
Wissensessenzen (frei nach
Sprenger "Welche Theorie ist mir egal, Hauptsache sie ist praktisch").
Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität, er fördert
Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und
beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschaftsförderliche Haltung.
Fähige Mitarbeiter gibt es meist nur bei fähigen Führungskräften oder
"die Treppe wird von oben gefegt....." oder "der Fisch stinkt vom Kopf
aus."
Psychotherapie
Unter Psychotherapie versteht man die Behandlung seelischer Probleme
mit Hilfe psychotherapeutischer Verfahren. Es gibt unterschiedliche
Therapieformen. Alle von uns angewandten Therapieformen arbeiten mit
dem gesprochenem Wort, die Veränderung erfolgt also mit Hilfe von
Gesprächen. In der Verhaltenstherapie werden ergänzende Verfahren wie
etwa Rollenspiele, Verhaltensübungen, Vorstellungsübungen (mentales
Training) und Entspannungsverfahren eingesetzt.
Die Ziele der Therapie sind :
- Sie lernen zu verstehen, weshalb Sie sich in einer Krise befinden
bzw. im Augenblick ein Problem haben.
- Sie erarbeiten zusammen mit dem Therapeuten Strategien, wie Sie Ihr
Problem lösen können.
- Sie erhalten ganz konkrete Aufgaben, die Sie außerhalb der Therapie
durchführen, um neues Verhalten zu trainieren.
- Sie lernen, sich besser zu entspannen, eignen sich neue
Einstellungen und Verhaltensmuster an.
- Sie lernen wirksame Strategien, wie Sie sich nach Ende der Therapie
selbst helfen können.
Informationsmedizin
Informationsmedizin ist eine therapeutische Neuentwicklung, die auf
den Erkenntnissen moderner Quantenphysik beruht.
Führende Physiker postulieren ein Hintergrundfeld von informativem
Charakter, das den Aufbau und die Organisation von Materie steuert.
Kernpunkt der Informationsmedizin ist eben diese struktur-bildende
Information. In formatio" bedeutet: in Gestalt bringen
In Anwendung dieser Forschungserkenntnis auf den menschlichen
Organismus bedeutet dies, dass an der Struktur- und
Funktionsausbildung, neben der genetischen Information, übergeordnete
informative Strukturen beteiligt sind, ohne die, die in der DNS zu
beobachtenden Abläufe nicht hinreichend erklärt werden können.
Die „Neue Medizin" nach Marianne Rehm HP, Apothekerin
„Meine Tätigkeit bildet eine Synthese aus den Erkenntnissen der
klassischen Homöopathie, besonders nach Dr. Rajan Sankaran, Methoden
nach Dr. Nogier sowie informationsmedizinischer Methoden nach Dr.
Petry.
Aus der Verbindung dieser Vorgehensweisen entsteht ein neues und
höchst effektives Verfahren zur Bestimmung des besten homöopathischen
Mittels -
die "Systemisch-Eklektische-Homöopathie" (S.E.H.-Methode®).
Durch die Anwendung von Prinzipien aus der
Informations-/Quantenmedizin ist jetzt der sofortige Zugriff auf
praktisch alle natürlichen Arznei-Spender (Mineralien, Pflanzen,
Tiere) zu Heilzwecken möglich.
Samuel Hahnemann, der Entdecker des homöopathischen Heilgesetzes,
formulierte es so:
"Das höchste Ideal ist schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung
der Gesundheit, oder Hebung und Vernichtung der Krankheit in ihrem
ganzen Umfange auf dem kürzesten, zuverlässigsten, unnachtheiligsten
Wege, nach deutlich einzusehenden Gründen."
Dies ist jetzt, dank der neuen Methode zur homöopathischen
Mittelfindung, in größtem Umfang möglich.
.... und weiter:
"Im gesunden Zustande des Menschen waltet die geistartige, als Dynamis
den materiellen Körper belebende Lebenskraft unumschränkt und hält
alle seine Theile in bewunderungswürdig harmonischem Lebensgange in
Gefühlen und Thätigkeiten, so daß unser inwohnende, vernünftige Geist
sich dieses lebendigen, gesunden Werkzeugs frei zu dem höhern Zwecke
unsers Daseyns bediene." Die "NEUE Medizin des 21. Jahrhunderts" /
Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik 1984
Der Körper des Menschen besteht überwiegend aus Photonen und nur zum geringen
Teil aus Materieteilchen (Nukleonen). Das
Photonen-Nukleonen-Verhältnis ist 1 : 1 Milliarde.
Körperzellen kommunizieren untereinander mittels Licht (Biophotonen) und da die
Biophotonenebene (Quantenfelder) der Materie übergeordnet ist und diese steuert,
laufen sämtliche Lebensvorgänge mittels Biophotonen ab.
Dieser Umstand kann therapeutisch genutzt werden, indem durch
geeignete Bioinformationen
jede einzelne Zelle darin unterstützt wird, sich wieder zu "erinnern",
wie sie ihre
originären Aufgaben wieder vollständig erfüllen kann.
Auch die Quantenmedizin geht davon aus, dass alle körperlichen Abläufe und unser
gesundheitlicher Zustand in einer sehr engen Beziehung zum
bioenergetischen Geschehen stehen.
Die ganze Lebensenergie basiert auf elektromagnetischen Wechselwirkungen.
Fehlen im lebenden Organismus diese wichtigen Informationen, so kommt
es zu einem
Energiemangel oder zu Störungen des Energieflusses. Dauert ein solcher
Zustand an, so
funktioniert das Zusammenspiel seiner Teile nicht mehr, was früher
oder später durch die
Dysfunktion der einzelnen Körperzellen als Krankheitssymptome auf der
stofflich-körperlichen
Ebene in Erscheinung tritt.
„Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und
anfassen können.
Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die
Materie zusammenhalten
und deren Struktur bestimmen."
Was ist Informationsmedizin? Ergänzende Gedanken
Die Informationsmedizin ist eine neue Medizinform, die die neuen
naturwissenschaftlichen
Erkenntnisse der Physik, besonders der Quantenphysik für die Diagnose
und Therapie einbezieht.
Informationsmedizin wendet die naturwissenschaftlichen
Forschungsergebnisse der neuesten
Physik an. Hierbei spielen die Erkenntnisse der Quantenphysik eine
herausragende Rolle.
Max Planck entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts das nach ihm benannte
Plancksche Wirkungsquantum,
eines Photons des Lichtes, die kleinste bis heute fassbare Energieeinheit.
Durch die Entdeckungen der Quantenphysik im atomaren und subatomaren
Bereich entstanden
völlig neue Gesetze der Physik, die das Weltbild und Gültigkeit der
klassischen Physik revolutionierten:
Die alten Gesetze von I. Newton vom absoluten Raum und Zeit wurden
durch Albert Einstein
Anfang des 20. Jahrhunderts relativiert und von weiteren Physikern
aufgehoben (J. Barbour 1999).
Der Glaube an eine feste Materie wurde um 1925 durch die
Schrödingersche Wellengleichung von
Erwin Schrödinger und Werner von Heisenberg erschüttert.
C. Rubia bezeichnet 1984 die Materie als ein milliardstel Teil der
Realität, um die sich die rein materialistisch
ausgerichtete Wissenschaft kümmert.
Davis entdeckt 1990 wie sich der Spin von Elektronen und dadurch die
Bindungsfähigkeit von
Atomen durch unsere Gedankenvorstellungen ändert und kam zu der
Erkenntnis, dass die
„Natur ein Sklave unserer geistigen Vorstellungen" sei.
Das bedeutet, dass der Mensch die Natur Kraft seines Geistes durch
Information beeinflussen kann.
Die Quantenphysik ist eine Informationsphysik (A. Zeilinger). Alles im
täglichen Leben ist
Quantenphysik (J. A. Wheeler).
Die Informationsmedizin ist eine Quantenmedizin. Sie wendet die Entdeckungen und
Forschungsergebnisse der Quantenphysik auf das ganzheitliche System
des menschlichen
Organismus an und ist eine neue Wissenschaftsmedizin.
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Die Praxis für Homöopathie, Informationsmedizin,
NAET-Allergiebehandlung, Marianne Rehm, Heilpraktikerin (im Folgenden
kurz 'Die Praxis' genannt) übernimmt keinerlei Gewähr für die
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Marianne Rehm HP u. Apothekerin
Tanja Kalkul Psychologische Managementtrainerin, Business Coach u.
Pädagogische Leiterin der Villa Quasimodo Haus des Wissens
Zeljko Kostelnik Psychologischer Managementtrainer und Business Coach
Dr. Erik Mueller-Schoppen HP –für Psychotherapie u. Psychologischer
Managementtrainer und Business Coach
Förderprojekt „Neue Medizin "
Förderprojekt für Informationsmedizin, alternative Therapie und
chronische Erkrankungen
der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur
Die Stiftung unterstützt auf Antrag Menschen, die aus wirtschaftlichen
Gründen nicht in der Lage sind, sich eine Therapie im Sinne der
Informationsmedizin zu leisten. Der Antrag ist an die Praxisadresse zu
stellen.
Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und
Kultur • Sitz Göttingen
Verwaltung Baden Würtemberg • Beyerstr.42 • 89077 Ulm * Tanja
Kalkuhl-Schmidt * tanja.kalkuhl@googlemail.com
Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm
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2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres
und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin
Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin
Diskurs mit einem medizinischen Genie: Dr. G. Petry Teil 2
„ Informationsmedizin
Der „Quantensprung" in die Medizin des 3. Jahrtausends – aller Ursprung ist
Information
In den vergangenen einhundert Jahren durchlebte die physikalische Forschung eine rasante
Entwicklung. Glaubte man einst, die Atome seien die kleinsten, unteilbaren Teilchen, so wissen wir heute, dass sich Atome wieder in circa zweihundert Unterpartikel zerlegen lassen. Die physikalische Revolution, die mit der Relativitätstheorie von Albert Einstein begann, gipfelt heute in der Super-String-Theorie der modernen Quantenphysik. Ein Atom ist demnach nicht vom Beginn der Zeit gegeben, sondern bedarf erst der Bildung aus den zweihundert subatomarenTeilchen. „ Dr. G. Petry
Im Gegensatz zum Standardmodell der Teilchenphysik sind bei der Stringtheorie die fundamentalen Bausteine, aus denen sich unsere Welt zusammensetzt, keine Teilchen im Sinne von Punkten (also nulldimensionalen Objekten), sondern vibrierende eindimensionale Objekte. Diese eindimensionalen Objekte werden Strings genannt (englisch für Saite). Die einzelnen Elementarteilchen kann man sich als Schwingungsanregung der Strings vorstellen, wobei die Frequenz nach der Quantenmechanik einer Energie entspricht.
Strolling up wikipedia 2009
„Der Aufbau eines Atoms ist so komplex, dass die Organisation seiner Einzelteile nicht
mehr ohne den Informationsbegriff auskommt. Betrachtet man nun die Vielfalt der unterschiedlichen Atome und der sich daraus bildenden Moleküle, wird umso deutlicher, dass eine planlose, auf Zufall beruhende Strukturierung der Materie ohne Information nicht denkbar ist.
Die Quantenphysik benutzt unterschiedliche Namen für dieses, die Materie strukturierende,
Hintergrundfeld. Man spricht vom Quantenfluktuationsfeld, morphogenetischen Feld, Skalarfeld und Vakuumfeld, Äther usw.
„In formatio" bedeutet in Gestalt bringen, und genau diese gestaltende, strukturierende
Information ist der Schlüssel zum Aufbau der Materie, der Materie des Universums und aller in ihm lebenden Organismen.
Im Nichts – alle Information zur Steuerung der Zellabläufe
Dem Vakuumfeld entspricht der Raum zwischen Atomkern und Atomhülle, ebenso wie dem
Raum zwischen Planeten, Sternen und Galaxien, was also dem uns bekannten kosmischen
Vakuum gleichkommt. Das Vakuum zwischen Atomkern und Atomhülle macht den weitaus
größten Teil des Atomvolumens aus. Würde man den Atomkern und die Elektronen der
Atomhülle ohne Vakuum zusammen packen, würde der Mensch auf eine Größe von etwa 2
Mikrometern zusammenschrumpfen. Mit anderen Worten, der menschliche Organismus besteht zu 99,999 % aus einem Vakuumfeld. Das Vakuum enthält die Information unseres Organismus,aus dem heraus der Aufbau und die Funktion unserer Zellen gesteuert und überwacht werden." Dr. G. Petry
Das Atommodell von Niels Bohr leistet gute Dienste, will man z.B. einem Studenten den Unterschied zwischen Leiter und Nichtleiter verdeutlichen oder den elektrischen Strom erklären.
Will man aber zu einem besseren Verständnis von dem, was auf mikrokosmologischer Basis vorgeht, sollte man sich lieber vom Atommodell abwenden, um nicht zu falschen Vorstellungen zu kommen oder Irrtümern zu unterliegen.
Die Ähnlichkeit des bohr'schen Azommodells mit unserem Sonnensystem ist sicher nicht zufällig. Überträgt man allerdings die Gesetzmäßigkeiten des Planetensystems auf das Atommodell, von wegen Gravitations- und Zentrifugalkräfte, so begeht man einen fatalen Fehler.
Allein die Vorstellung, hier bewege sich etwas auf kreisförmigen Bahnen um einen Kern, ist falsch. Eine kreisförmige Bewegung ist immer auch eine Beschleunigung und eine Beschleunigung ist nach der ART der Gravitation äquivalent. Nun ist aber erstens die Gravitation gar nicht im Atommodell berücksichtigt und zweitens würde eine beschleunigte Ladung, das Elektron, Energie in Form von elektromagnetischer Wellen abstrahlen. In gleichem Maße würde das Elektron kinetische Energie verlieren, langsamer werden und auf den Kern fallen.
Ein Physiker weiß, wovon er redet, wenn er das Wort "Teilchen" ausspricht. Ich als Laie laufe immer wieder Gefahr, mir kleinste Kügelchen vorzustellen – trotz besseren Wissens, sind doch Teilchen punkförmige Gebilde ohne räumliche Ausdehnung. Und da haperts wieder mit meiner Vorstellungskraft – kann denn etwas ohne räumliche Ausdehnung überhaupt existieren? Müssten nicht beliebig viele Punktteilchen in einem begrenzten Raumgebiet Platz finden, ohne dass sich die Dichte erhöhen würde? Macht doch alles keinen Sinn.
Zu einem besseren Verständnis quantenmechanischer Vorgänge bin ich gekommen, als ich mich vom Teilchenmodell verabschiedet habe.
Es ist besser, sich nicht nur masselose Teilchen wie Photonen als elektromagnetische Wellen vorzustellen, sondern auch massebehaftete Teilchen als Wellen, sogenannte Materiewellen. So kommt man auch zu einer besseren Vorstellung von dem, was beim Doppelspaltversuch mit Elektronen passiert und was es mit der Vakuumfluktuation auf sich hat, wo Teilchen scheinbar aus dem Nichts entstehen um sich gegenseitig wieder zu vernichten. Die Erklärung, wie immer wieder zu lesen ist, die Teilchen würden sich zur Entstehung "Energie aus der Umgebung borgen", halte ich nicht nur für nichtserklärend, sondern auch für unsinnig. Für mich enstehen keine Teilchen aus dem Nichts, für mich gibt es nach der Heisenberg'schen Unschärferelation Schwankungen in homogenen Feldern. So kann ich mir den Casimireffekt auch nur durch Wellen und nicht durch Teilchen erklären.
Was ist nun aber der Unterschied zwischen einer masselosen elektromagnetischen- und einer massebehafteten Materiewelle?
Eine Materiewelle ist eine stehende Welle. Sie ist räumlich begrenzt und ihre Nulldurchgänge sind statisch, sie schwingt in sich selbst wie bei einer Gitarrensaite und pflanzt sich nicht fort. Vielleicht ist das ihr energetisch günstigster Zustand, denn um sie aus ihrer feststehenden Phasenlage (Nulldurchgang findet immer an der gleichen Stelle statt) zu bringen, sie zu beschleunigen, muss Kraft aufgewendet werden. Während das geschieht, gibt sie die ihr zugeführte Beschleunigungsenergie in Form von elektromagnetischer Strahlung ab. Nach der Quantenmechanik geschieht dies nicht kontinuierlich, sondern in einzelnen kleinen energiepaketen, Quanten, Photonen genannt. Photonen sind kleinste Einheiten elektromagnetischer Wellen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen. Sie sind wie Schall- und Wasserwellen keine stehenden Wellen.
Vielleicht kann man es sich so vorstellen:
Ein Elektron, als Beispiel massebehafteter Teilchen, ist eine räumlich begrenzte, stehende Welle in einem räumlich nicht begrenzten elektromagnetischem Feld. Wird jetzt die stehende Welle aus ihrer Phasenlage gebracht, erzeugt sie im elektromagnetischem Feld eine Störung, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Da die stehende Welle Elektron sich nicht kontinuierlich, sondern sich nur auf diskrete Energieniveaus beschleunigen lässt (planck'sches Wirkungsquantum), verursacht sie auch nur diskrete Störungen im elektromagnetischem Feld. Diese kleinsten Störungen nennt man dann Photonen. Obwohl sich selbst einzelne Photonen als Welle im gesamten Raum ausbreiten, können sie ihre Energie wiederum nur an ein einzelnes lokales Elektron, einer stehenden Welle, abgeben.
Der ganze Raum ist also von einem elektromagnetischem Feld durchzogen, welches dort, wo keine elektromagnetische Kraft wirkt, störungsfrei ist, man könnte auch sagen es ruht, Frequenz gleich null. Da es nach der Quantenmechanik keinen absoluten Zustand gibt, also auch keine absolute Null, unterliegt das Feld kleinsten Schwankungen, die wir als Vakuumfluktuation bezeichnen und sich beim Casimir-Effekt bemerkbar machten.
Wenn man sich das Universum als einen Glasblock vorstellt, dann wäre ein Photon nicht wie eine Kugel, die den Glaskörper durchdringt, sondern ein Sprung, der sich im Glas fortpflanzt, masselos und ungebremst, eben nur eine Störung.
„ Zell-DNS und Vakuumfeld bilden hierbei eine funktionelle Einheit. Bei der Entstehung des
Lebens verschmelzen Ei- und Samenzelle miteinander. Nach kurzer Zeit beginnt sich die
befruchtete Eizelle zu teilen. Während die Zellen zunächst alle gleich sind, beginnen sich diese nach Erlangen einer bestimmten Anzahl in unterschiedliche Zellarten zu differenzieren. AlleZellen enthalten die gleiche DNS. Woher wissen die gleichen Zellen, ob sie sich fortan in eine Nervenzelle oder in eine Muskelzelle differenzieren sollen? Alle Zellen verfügen über die gleiche Information bezüglich der DNS, doch von nun an werden unterschiedliche Programme der DNS zum Aufbau von Zellen abgerufen. Die Information, welche DNS-Sequenzen realisiert werden, stammt aus dem Vakuumfeld. So würden die Zellen, aus denen sich unsere Gliedmaßen bilden, endlos weiterteilen, wenn nicht das Signal erfolgte, dass die erforderliche Wachstumsgrenze erreicht ist und die Zellteilungsvorgänge gestoppt werden müssen. Zellen unterschiedlicher Gewebe haben eine unterschiedliche Funktion zu erfüllen und um ein Chaos im Körper zu verhindern, müssen die Funktionsabläufe der unterschiedlichen Zellen miteinander koordiniert werden. Dies geschieht zwar durch Nervenimpulse und chemische Botenstoffe im Körper, doch Nervenimpulse müssen hervorgebracht und Botenstoffe müssen gebildet werden. Hierzu müssen abermals bestimmte DNS-Sequenzen abgelesen werden, was wiederum der Steuerung aus dem
Vakuumfeld obliegt." Dr. G. Petry 2007
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Villa Quasimodo Praxis für Informationsmedizin
Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin
Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin
Diskurs mit einem medizinischen Genie: Dr. G. Petry Teil 1
„Die Akupunktur ist eine Paradebeispiel.................
Die Akupunktur ist ein Paradebeispiel mit Jahrtausende alter Erfahrung, wie die gestörte Regulation eines Organismus ungestimmt werden kann.
Akupunktur (Lat.: acus = Nadel, punctio = das Stechen,) ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Dabei werden in die so genannten Akupunkturpunkte Nadeln gestochen. Eine andere Methode besteht in der Erwärmung der Punkte, was auch als Moxibustion bezeichnet wird.
Homöopathie ist ebenfalls eine Methode, die hierzu in der Lage ist. Speziell der Homöopathie wurde und wird immer wieder das Leben schwer gemacht, weil man die Wirkung dieses Therapiekonzeptes nicht erklären konnte.
Die Homöopathie („ähnliches Leiden", von griech. hómoios, „das gleiche, gleichartige" und „das Leid, die Krankheit") ist eine wissenschaftlich nicht anerkannte, in vielen europäischen und einigen weiteren Ländern verbreitete alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.
Ihr wichtigster und namensgebendes Axiom ist das Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden" (similia similibus curentur, Hahnemann). Homöopathen wissen, das entscheidende Auswahlkriterium für ein Homöopathikum sei, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet.
Dank der Erkenntnisse moderner Quantenphysik sind wir heute in der Lage, Wirkungshypothesen zu entwickeln, die therapeutisch bestätigt werden können.
Die Quantenphysik ist der Bereich der Physik, der sich mit dem Verhalten und der Wechselwirkung kleinster Teilchen befasst.
In der Größenordnung von Molekülen und darunter liefern experimentelle Messungen Ergebnisse, die der klassischen Mechanik widersprechen. Insbesondere sind bestimmte Phänomene quantisiert, das heißt sie laufen nicht kontinuierlich ab, sondern treten nur in bestimmten Portionen auf – den sogenannten „Quanten". Außerdem ist keine sinnvolle Unterscheidung zwischen Teilchen und Wellen möglich, da das gleiche Objekt sich je nach Art der Untersuchung entweder als Welle oder als Teilchen verhält. Dies bezeichnet man als Welle-Teilchen-Dualismus. Die Theorien der Quantenphysik suchen Erklärungen für diese Phänomene, um u. a. die Berechnung der physikalischen Eigenschaften im Bereich sehr kleiner Längen- und Massenskalen zu ermöglichen.
Marianne Rehm Praxis Villa Quasimodo Ulm: "Informationsmedizin ist die Medizin der Zukunft!"
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